Elektronik mit Köpfchen
Berührungslose Spülelektronik bedeutet gerade im öffentlichen und halböffentlichen Bereich einen entscheidenden Vorsprung – für Hygiene und Nachhaltigkeit.
Hygienespülung
Wird ein WC oder Urinal längere Zeit nicht benutzt, kann das zu Ablagerungen von Rückständen und zum Austrocknen des Siphons führen – und damit auch zu schlechten Gerüchen. Eine vorprogrammierte Hygienespülung wahlweise 24 oder 255 Stunden nach der letzten Spülung hilft, unangenehme Überraschungen zu verhindern.
Personenerkennung weltweit
Bei einfachen IR-Sensoren wird die Spülauslösung allein über die Lichtmenge gesteuert, die ein möglicher Benutzer reflektiert. Das Problem: Schon die helle Kleidung einer vorbeigehenden Person kann eine Spülung unnötig auslösen. Dieser Sensor misst die Entfernung der Person vom Urinal oder WC a) und den Eintrittswinkel des Lichts b).
Gemeinsam mit einer guten Schwarzerkennung des Sensors und seiner Unempfindlichkeit gegenüber wechselnden Lichtverhältnissen ist die Personenerkennung optimiert – und Fehlauslösungen werden auf ein Minimum reduziert.