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Piräus Tower Athen

Piräus Tower Keyvisual
Griechenland , Athen

Willkommen auf dem Piräus Tower 

Am größten Passagierhafen Europas gelegen und nur 12 km von Griechenlands Hauptstadt Athen entfernt, erhebt sich der imposante Piräus Tower. Auf großzügigen 33.200 Quadratmetern, verteilt auf 22 Stockwerke, bietet der Tower einen spektakulären Ausblick über das malerische Panorama des Hafens. Jahrelang blieb dieses architektonische imposante Bauwerk ungenutzt, bis die führenden Investoren – das Immobilienentwicklungsunternehmen Dimand, das internationale Finanzinstitut EBRD und Prodea Investments – im Jahr 2020 sein besonderes Potenzial erkannten. Seit seiner Neueröffnung im Jahr 2023 ist mit dem Piräus Tower am Hafen ein pulsierender Anziehungspunkt entstanden – ein außergewöhnlicher Ort, der Arbeiten, Einkaufen, Kunst und Kultur vereint.

Piräus Tower Front
Am größten Passagierhafen Europas gelegen und nur 12 Kilometer von Griechenlands Hauptstadt Athen entfernt, erhebt sich der imposante Piräus Tower.

Der “Ghost Tower“ erwacht zum neuen Leben 

Die Geschichte des Piräus Towers ist ebenso faszinierend wie sein heutiger Anblick, sie reicht bis in die 1970er Jahre zurück. Der damalige Bürgermeister A. Skylitsis riss 1968 den historischen Markt von Piräus ab, um den Platz für den Bau des Turms zur Verfügung zu stellen. Ursprünglich als Wahrzeichen in einem sich rapide entwickelnden, internationalen Schifffahrts- und Knotenpunkt konzipiert, blieb der Tower jedoch über Jahre hinweg unvollendet und verlassen. Erst Anfang 2020 erhielt der inzwischen zum “Ghost Tower“ avancierte Turm seine neue Bestimmung, das renommierte Athener Architekturbüro PILA gewann den Wettbewerb zur ultimativen Transformation des Turms und seine Geschichte wurde fortan neu geschrieben. Das Siegerprojekt von PILA versprach die bestehende Architektur in ein zeitgemäßes und dynamisches Wahrzeichen für das Piräus Viertel zu verwandeln: Die Fassade wurde so konzipiert, dass sie sich nahtlos in die bestehende Umgebung der Stadt einfügt und das Leben der Bewohner und Touristen bereichert. 

Pionier als grünes Hochhaus Griechenlands 

Der Piräus Tower besticht nicht allein durch seine spannende Architektur, sondern setzt auch neue Maßstäbe für nachhaltiges Design und Bauen. Als erstes "grünes“ Hochhaus Griechenlands zertifiziert, wurde bei seiner Neugestaltung großen Wert auf umweltfreundliche Methoden gelegt. Ergebnis einer sorgfältigen Sonnenstudie war eine besondere Kalibrierung der vertikalen und horizontalen Lamellen. Der Effekt ist eine reduzierte Sonneneinstrahlung um 45 Prozent. Das trägt erheblich zur Senkung des Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes ein, denn vor allen Dingen die Kühlung von Gebäuden im Süden Europas verbraucht eine enorme Menge an Energie. Das zahlt sich aus: So strebt der Piräus Tower die begehrte LEED Platin Zertifizierung an, das höchste Prädikat des bekannten Bewertungssystems für umweltfreundliches Bauen. Sanitärtechnik von TECE erfüllt hier höchste Ansprüche an Ästhetik und Nutzungskomfort zugleich und rundet das durchdachte Designkonzept optimal ab. In den öffentlichen Sanitärbereichen kamen TECEprofil WC-Module mit Octa II Spülkästen zum Einsatz, die nicht nur für eine einfache und schnelle Montage stehen, sondern dank des geräuscharmen Füllventils auch eine besonders leise Füllung des Spülkastens ermöglichen.

Piräus Tower WC
Der integrierte Sensor der TECE solid WC-Elektronik erkennt präzise die berührungslose Auslösung der Zweimengen-Spültechnik und unterscheidet dabei zuverlässig zwischen Nutzerinteraktionen und anderen Vorgängen – unabsichtliches Spülen wird reduziert.
Piräus Tower Behinderten-WC
Die TECEsolid WC-Elektronik ist äußerst widerstandsfähig und verfügt über eine robuste Konstruktion mit einer 2 mm dicken Edelstahloberfläche. So hält sie den täglichen Beanspruchungen der Nutzer mühelos stand und eine lange Lebensdauer ist gewährleistet.

Mit einer extrem geringen Bautiefe von 8cm ist der Octa II Spülkasten ein echter Problemlöser für herausfordernde Platzverhältnisse. Auch im Tower verbaut: Die berührungslose TECEsolid WC-Elektronik in Edelstahl/ gebürstet. Der integrierte Sensor der Elektronik erkennt präzise die berührungslose Auslösung der Zweimengen-Spültechnik und unterscheidet dabei zuverlässig zwischen Nutzerinteraktionen und anderen Vorgängen – unbeabsichtigtes Spülen wird reduziert. Zusätzlich sorgt das integrierte Hygiene-/ Intervallspülprogramm für einen regelmäßigen Wasseraustausch in der Trinkwasserinstallation. Dies ist insbesondere in halböffentlichen Gebäuden von entscheidender Bedeutung, wo einzelne Zapfstellen nicht regelmäßig genutzt werden. Mit der kostenlosen App TECEsmartcontrol lassen sich bequem verschiedene Intervalle (24, 56, 72, 168 oder 336 Stunden) einstellen. Die TECEsolid WC-Elektronik ist ähnlich wie die manuelle Ausführung der TECEsolid äußerst widerstandsfähig und verfügt über eine robuste Konstruktion mit einer 2 mm dicken Edelstahloberfläche. So halten sie den täglichen Beanspruchungen der hohen Anzahl an Nutzern mühelos stand und eine lange Lebensdauer ist gewährleistet. 

Bilder: Nikos Daniilidis